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ProthetikGalvano-Konusprothesen nach Dr. Weigl – ein Abrechnungsbeispiel

Abo-Inhalt16.05.20232299 Min. LesedauerVon Yvonne Lindner, ZMV, Referentin, Fachgutachterin, Hundhaupten

| Unter den teleskopierenden Versorgungen zeichnen sich Galvano-Konusprothesen nach Dr. Weigl durch einen hohen Tragekomfort aus. Die Versorgung kommt ohne Gaumenplatte aus und kann zur Reinigung, Pflege und Reparatur herausgenommen werden, vergleichbar mit einer gewöhnlichen Prothesenpflege. Ebenso wie standardisierte Teleskopprothesen sind Weigl-Prothesen einfach und beliebig erweiterbar – bis zur Totalprothese bei Verlust der kompletten Restbezahnung. Dies spart auch Kosten, da kein komplett neuer Zahnersatz hergestellt werden muss. Zu weiteren Vorzügen vgl. van Rijt et al., in zm 09/2017, online unter iww.de/s7948. Wie eine solche Versorgung abgerechnet wird, zeigt AAZ an diesem Beispiel. |

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AUSGABE: AAZ 6/2023, S. 16 · ID: 49039168

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