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AbfindungszahlungenSchenkungsteuerliche Behandlung von Abfindungsvereinbarungen in Eheverträgen

Abo-Inhalt25.11.2025109 Min. LesedauerVon StBin Dr. Katrin Dorn, Fachberaterin für Unternehmensnachfolge DStV e. V., Partnerin bei Möhrle Happ Luther, München/Hamburg

| Mit Eheverträgen können bereits vor der Eheschließung die vermögensrechtlichen Folgen einer möglichen Scheidung geregelt werden. Häufig verzichten (die baldigen) Ehegatten darin auf einen möglicherweise entstehenden Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich oder nachehelichen Unterhalt und vereinbaren stattdessen die Zahlung einer Abfindung. In einigen Fällen sehen die Verträge vor, dass diese Abfindung lediglich im Fall der Scheidung als sog. Bedarfsabfindung oder bereits vor der Ehe als sog. Pauschalabfindung gezahlt wird. Für die schenkungsteuerliche Behandlung dieser Abfindungszahlungen macht dies einen wesentlichen Unterschied, wie die jüngste Rechtsprechung des BFH erneut zeigt. |

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AUSGABE: ErbBstg 12/2025, S. 297 · ID: 50600953

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