Logo IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft
Login
FeedbackAbschluss-Umfrage

PraxisfallJig-Schiene – so rechnen Sie ab!

Abo-Inhalt30.07.2024201 Min. LesedauerVon Isabel Baumann, Betriebswirtin (Dipl. VWA), Praxismanagerin, Mülsen

| Kopf- und Gesichtsschmerzen werden häufig durch die Kaumuskulatur und/oder die Kiefergelenke im Rahmen einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) verursacht. Durch Front-Jig-Schienen kann – im Gegensatz zu anderen Aufbissen – die Kontraktionsintensität der Kieferhebemuskeln um 70 Prozent reduziert werden. Dazu wird an einer Schiene ohne adjustierte Oberfläche im Bereich der Schneidezähne ein kleiner Block (englisch: „Jig“) angebracht, der dazu führt, dass nur der Frontzahnbereich Kontakt hat. Der Jig verhindert unnötig hohe Kaukräfte. Beißt der Patient auf den Jig, wird sofort ein Reflex ausgelöst, der den Mundschließer und auch die Nackenmuskulatur entspannt. Im Praxisfall lesen Sie, wie Sie diese Schienen – die als Kurzzeittherapiegerät dienen und nicht dauerhaft getragen werden sollten – korrekt abrechnen. |

Sie möchten diesen Fachbeitrag lesen?

Login

AUSGABE: PA 8/2024, S. 7 · ID: 50076017

Favorit
Teilen
Drucken
Zitieren

Beitrag teilen

Hinweis: Abo oder Tagespass benötigt

Link
E-Mail
X
LinkedIn
Xing
Loading...
Loading...
Loading...
Heft-Reader
2024

Bildrechte