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UmsatzsteuerReihengeschäfte: Das lang erwartete BMF-Schreiben liegt endlich vor (Teil 1)

Abo-Inhalt06.07.20236571 Min. LesedauerVon Dipl.-FinW Rüdiger Weimann, Dozent, Lehrbeauftragter und freier Gutachter in Umsatzsteuerfragen, Dortmund

| Die Umsatzsteuerung von Reihengeschäften ist bereits zum 1.1.20 durch die damaligen „Quick Fixes“ umfassend neu geregelt worden (s. Nieskoven, PIStB 19, 75). Gesetzliche Voraussetzung der Umsatzsteuerbefreiung ist die Zuordnung der Warenbewegung nach dem neuen § 3 Abs. 6a UStG. Die Praxis stand bis jetzt vor der Frage, wie die Zuordnung in besonderen Einzelfällen nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung zu erfolgen hat. Das BMF hat sich dazu nunmehr erstmals positioniert und Abschnitt 3.14 UStAE entsprechend fortgeschrieben (BMF 25.4.23, III C 2 - S 7116-a/19/10001 :003, BStBl I 23, 778). |

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AUSGABE: PIStB 8/2023, S. 210 · ID: 49541382

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