Logo IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft
Login
FeedbackAbschluss-Umfrage

SteuerplanungGeschäftsaktivitäten in den Golfstaaten – Teil 2: Steuerrechtliche Begrenzungen

Abo-Inhalt28.04.202516 Min. LesedauerVon Dr. Constantin Frank-Fahle, LL. M.

| Die Golf- bzw. GCC-Staaten – darunter Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Katar, Kuwait, Oman und Bahrain – sind nach wie vor attraktive Standorte für ausländische Investoren. Häufig erfolgt der Markteintritt über eine Tochtergesellschaft oder Niederlassung, meist in den VAE, bevor eine Expansion in weitere GCC-Staaten folgt. Allerdings sind mit wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region neben zahlreichen investitions- und arbeitsrechtlichen Anforderungen (s. Teil 1, PIStB 25, 94) auch steuerrechtliche Begrenzungen verbunden. Der folgende Beitrag beleuchtet die steuerlichen Rahmenbedingungen einer Expansion innerhalb der Golfstaaten mit Fokus auf die Körperschaftsteuer und das Risiko einer Betriebsstättenbegründung. |

AUSGABE: PIStB 5/2025, S. 138 · ID: 50271484

Sie möchten diesen Fachbeitrag lesen?

Login

Favorit
Teilen
Drucken
Zitieren

Beitrag teilen

Hinweis: Abo oder Tagespass benötigt

Link
E-Mail
X
LinkedIn
Xing
Loading...
Loading...
Loading...
Heft-Reader
2025

Bildrechte