ABC der AbrechnungS – Sekundär heilende Wunde
Abo-Inhalt 27.08.2019 4 Min. Lesedauer Von Dr. Dr. med. Peter Schlüter, Östringen-Tiefenbach
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Hinweis an Redaktion
| Die Behandlung einer sekundär heilenden Wunde wirft abrechnungstechnisch ihre Probleme auf. Im Grunde könnte man z. B. auch die chronische nekrotische Wunde bei einem Diabetiker oder das chronisch venöse Ulcus als sekundär heilende Wunden ansehen. Doch die Regelungen des EBM decken sich nicht immer mit den medizinischen Tatsachen. |
Inhaltsverzeichnis
* Diese Leistungen sind im EBM nicht gesondert berechnungsfähig. Als Bestandteil des Anhangs 1 gelten sie mit der Versichertenpauschale als abgegolten.** Wird zur 2. Konsultation wegen der Allgemeinen Bestimmung B2 wieder gestrichen.*** Dafür gibt es keine entsprechende Gebühr in der GOÄ.**** Die hier zu berechnende EBM-Nr. 02310 ist erst nach drei persönlichen Arzt-Patienten-Kontakten berech-nungsfähig.* Diese Leistungen sind nach EBM nicht gesondert berechnungsfähig, sondern mit anderen Pauschalen abgegolten.** Hierfür gibt es keine entsprechende Leistung in der GOÄ.*** Diese Leistung st nach EBM nicht gesondert berechnungsfähig und zudem nicht neben Nr. 2003 GOÄ berechnungsfähig.# Zusatzkennung: A = Ausschluss, G = Gesichert, V = Verdacht, Z = Zustand nach
Ausgabe: 9/2019, S. 17 · ID: 46089769
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