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Internationaler Kfz-HandelWie Kriminelle den Kfz-Export nach Russland trotz Verbot steuern und worauf Händler achten müssen
Top-BeitragAbo-Inhalt01.10.2024737 Min. LesedauerVon Rechtsanwalt Andreas Glotz, Rechtsanwalt, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Geldwäscheprävention mbH Köln und Tetiana Yurkiv, Köln
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Hinweis an Redaktion
| Der Handel mit deutschen Luxusfahrzeugen in Russland floriert – trotz EU-Sanktionen inkl. Exportverbot. Verkauft werden sie von zwielichtigen Zwischenhändlern, die die komplexen und teils widersprüchlichen Sanktionsregelungen geschickt für ihre kriminelle „Umgehungsstrategien“ ausnutzen. Wie deutsche Händler oft unwissentlich Teil dieser illegalen Geschäfte werden, erfahren Sie in einer zweiteiligen ASR-Serie. Teil 1 zeigt, worauf Händler achten können, um nicht in die Falle krimineller Machenschaften zu geraten, und gibt Tipps zur Prävention. |
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AUSGABE: ASR 10/2024, S. 3 · ID: 50128530
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