ArbeitgeberleistungenWirtschaft fordert mehr Rechtssicherheit und weniger Bürokratie bei der Gesundheitsförderung
Abo-Inhalt 09.02.2016 1 Min. Lesedauer
Favorit hinzufügen
Hinweis an Redaktion
| Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft haben sich an das BMF gewandt. Sie fordern eine Klarstellung der Finanzverwaltung, dass Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung – unabhängig von ihrer Höhe – keinen Arbeitslohn darstellen, wenn diese Maßnahmen „im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse“ durchgeführt werden. Ferner setzen sie sich dafür ein, die Obergrenze von 500 Euro in § 3 Nr. 34 EStG zu streichen. |
- Das gesamte Schreiben finden Sie auf lgp.iww.de. Geben Sie dazu in den Suchschlitz die Abruf-Nr. 146359 ein.
ID: 43858350
Favorit
Hinweis
PDF
Drucken
Zitieren
Mehr zu diesen Themen
Filter
Bereiche
- IWW
Formate
- Alle
Loading...
Loading...
Loading...