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ZahnersatzSo berechnen Sie eine Ausgleichskrone bei Greifswalder Verbundbrücken – ein Praxisfall

Abo-Inhalt27.11.20243434 Min. LesedauerVon Isabel Baumann, Betriebswirtin (Dipl. VWA), Praxismanagerin, Mülsen

| Implantatprothetik und vollkeramische Restaurationen sind die am schnellsten wachsenden Behandlungsfelder in der zahnärztlichen Praxis. Bei dem Konzept der Greifswalder Verbundbrücke werden Zähne und osseointegrierte Implantate mit einer semipermanent befestigten Brücke verbunden. Dabei werden die natürlichen Zähne mit einem festzementierten Käppchen, einer Art Primärkrone, vor Karies geschützt. Wir werden im folgenden Praxisfall die Abrechnung dieser Ausgleichskrone bei einer Verbundbrücke nach dem Greifswalder Prinzip erläutern. |

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AUSGABE: PA 12/2024, S. 8 · ID: 50218284

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