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§ 17 EStGVeräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen: Berücksichtigung des Wertzuwachses im Zuzugsfall

Abo-Inhalt24.06.20225751 Min. LesedauerVon StB Dipl.-Fw. (FH) Markus Ungemach, MBA und FBIStR, Dortmund/Essen und StB (niederl. Recht) Eric van Nugteren, LL.M., Enschede/Niederlande

| Die Auslegung der Verstrickungsregelung des § 17 Abs. 2 S. 3 EStG war in jüngerer Vergangenheit Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzung. Zweck dieser Vorschrift ist es sicherzustellen, dass in steuerlichen Zuzugsfällen nach Deutschland bei gleichzeitigem Vorhandensein privat gehaltener Kapitalgesellschaftsanteile der vor Begründung der unbeschränkten Einkommensteuerpflicht entstandene Vermögenszuwachs dieser Anteile bei späterer Realisierung nicht auch der deutschen Besteuerung unterworfen wird. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuelle Rechtsauffassung des BFH dar (BFH 26.10.21, IX R 13/20, DB 22, 305) und zeigt Schlussfolgerungen und Folgefragen in der Praxis auf. |

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AUSGABE: PIStB 7/2022, S. 190 · ID: 48316697

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