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Der praktische FallSteuerliche Herausforderungen bei internationalen Carve-out-Transaktionen
| Die guten Unternehmensteile behalten, die schwachen ausgliedern: Mithilfe von Carve-outs können sich Konzerne wieder auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Im Unterschied zu klassischen M&A-Transaktionen wird bei einem Carve-out nicht das gesamte Unternehmen verkauft. Vielmehr erfolgt ein „Herausschnitzen“ (Carve-out) eines – oftmals rechtlich unselbstständigen – Unternehmensteils oder Geschäftsbereichs eines Konzerns zu einer rechtlich selbstständigen Einheit. Häufig wird ein Carve-out auch als Vorbereitung für eine Veräußerung oder einen Börsengang gesehen. Auf typische steuerliche Herausforderungen soll nachfolgend anhand eines Praxisfalls näher eingegangen werden. |
Inhaltsverzeichnis
- 1. Musterfall
- 2. Typische Herausforderungen
- 3. Umhängung von Gesellschaften
- 4. Eliminierung von Gesellschaften
- 5. Eliminierung/Transfer konzerninterner Forderungen
- 6. Konzerninterne Finanzierung
- 7. Neuabschluss gruppeninterner Dienstleistungsverträge
- 8. Grenzüberschreitende Dividendenausschüttung
- 9. Sonstiges
AUSGABE: PIStB 3/2025, S. 72 · ID: 50205177