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Vermeidung der WegzugsbesteuerungVon der Industrie-Holding zur Family Office KG – Teil 2: Steuerliche Aspekte

Abo-Inhalt28.02.202515 Min. LesedauerVon Prof. Dr. Florian Haase, Hamburg

| Wenn Gesellschafter eines Kapitalgesellschaftskonzerns ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, stellt sich die Frage nach der Wegzugsbesteuerung. Eine Möglichkeit, diese Steuer zu vermeiden, bietet die Übertragung von Beteiligungen auf eine inländische, gewerblich tätige KG. Für die steuerliche Anerkennung des im ersten Teil beschriebenen Exit Tax Shield von der Industrie-Holding zur Family Office KG kommt der rechtlichen und tatsächlichen Ausgestaltung der gewerblichen KG-Holding eine immense Bedeutung zu (s. PIStB 25, 53). Dabei gilt: Je besser die betriebswirtschaftliche Unterfütterung des Vorhabens gelingt und somit dessen Ernsthaftigkeit beweist, desto eher gelingt auch die steuerliche Anerkennung. |

AUSGABE: PIStB 3/2025, S. 81 · ID: 50251221

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