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ZRZahnmedizinReport
Okt. 2025

ZR-Fachgespräch„Progesteron und Östrogene beeinflussen die Gewebsreaktion der Gingiva!“

Abo-Inhalt25.09.202538 Min. Lesedauer

| Eine aufeinander abgestimmte zahnmedizinische und frauenärztliche Schwangerenbetreuung reduziert Komplikationen für Mutter und Fötus aus medizinischer Sicht. Gleichzeitig trägt sie zur Mundgesundheit der Schwangeren, aber sogar auch zur späteren Zahngesundheit des Kindes bei. In diesem Kontext sprachen wir mit dem Gynäkologen Dr. med. Klaus Doubek u. a. über die notwendige Beratung auf zahnmedizinischer und gynäkologischer Seite, den Einfluss hormoneller Veränderungen auf die Mundgesundheit und die Frage, ob es zur Verordnung des Schmerzmittels Paracetamol eine Alternative gibt. |

ZR-10.2025_Interviewpartner_Doubek_Topbild.jpg (Bild: © Klaus Doubek - bearbeitet IWW)
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Bild: © Klaus Doubek - bearbeitet IWW

Redaktion: Herr Dr. Doubek, hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft beeinflussen auch die Mundgesundheit. Was können Zahnärzte ihren Patientinnen über diese Veränderungen aus Gynäkologensicht konkret erläutern – welche Hormone betrifft das besonders und was hat das für eine Auswirkung z. B. bezüglich der Durchblutung der Gingiva und intraoraler Plaqueansammlung?

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AUSGABE: ZR 10/2025, S. 8 · ID: 50518583

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