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EBM

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  • EBM korrekt nutzen, Honorareinbußen vermeiden
  • Fehlkodierungen reduzieren, Praxisumsatz optimieren
  • Digitale Tools erleichtern Abrechnungsprozesse

Eine präzise Abrechnung nach dem EBM sichert die wirtschaftliche Stabilität der Praxis. Fehlkodierungen und ungenutzte Zuschläge führen oft zu Honorareinbußen. Regelmäßige Schulungen und digitale Abrechnungstools helfen, Fehler zu vermeiden und das volle Honorarpotenzial auszuschöpfen. 

Bild: adobe stock
Effiziente Abrechnung im Praxisalltag durch den EBM

Die korrekte Anwendung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) ist essenziell, um eine wirtschaftlich stabile Praxisführung zu gewährleisten. In der täglichen Routine bleibt jedoch oft wenig Zeit, sich intensiv mit den Abrechnungsmodalitäten auseinanderzusetzen. Häufige Fehler bei der Abrechnung können zu Honorareinbußen oder Rückforderungen führen. Ein präzises Verständnis der Gebührenordnungspositionen und deren Abrechnungsvoraussetzungen hilft, das gesamte Honorarpotenzial auszuschöpfen. Dabei lohnt es sich, regelmäßig Neuerungen im EBM zu verfolgen und die eigenen Abrechnungsprozesse zu optimieren.

EBM: Fehler vermeiden und Honorar sichern

Fehlkodierungen oder ungenutzte Zuschläge führen oft dazu, dass ärztliche Leistungen nicht vollständig vergütet werden. Insbesondere die korrekte Dokumentation und Begründung bestimmter Abrechnungsziffern ist entscheidend. Die regelmäßige Schulung des Praxisteams in den aktuellen EBM-Regelungen kann dazu beitragen, Fehler zu minimieren und den Abrechnungsprozess effizient zu gestalten. Digitale Abrechnungstools bieten zudem eine wertvolle Unterstützung, um Abrechnungsfehler frühzeitig zu erkennen und automatisierte Prüfungen durchzuführen. Eine optimierte Nutzung des EBM stellt sicher, dass medizinische Leistungen angemessen vergütet und finanzielle Einbußen vermieden werden.

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