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BerufsrechtRechtliches zum Umgang mit Sprachbarrieren im Praxisalltag

Abo-Inhalt20.08.20244 Min. LesedauerVon Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht Prof. Dr. Birgit Schröder, Hamburg

| Eine Kinderarztpraxis in Baden-Württemberg will nur noch Patienten aufnehmen, die Deutsch sprechen oder einen Dolmetscher mitbringen. Die Presse hat dieses Thema aufgegriffen und diskutiert kontrovers. Einige unterstellen Rassismus, andere haben Verständnis: Es sei zwingend notwendig, dass Eltern verstehen, was Kinderärzte erklären. Wie ist die Rechtslage tatsächlich? Das Thema ist grundsätzlich in allen Arztpraxen relevant. |

ID: 50131410

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