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März 2023

ProthetikFallbeispiel: optisch-elektronische und konventionelle Abformungen beim Privatpatienten

Abo-Inhalt14.02.20232344 Min. LesedauerVon Angelika Schreiber, ZMV, Hockenheim

| Im Zuge einer prothetischen Versorgung können je nach Behandlungsablauf sowohl optisch-elektronische als auch konventionelle Abformungen indiziert sein. Dieses Fallbeispiel zeigt die prothetische Versorgung eines Privatpatienten im Oberkiefer mit einem Kombinationszahnersatz (Modellgussprothese mit vollverblendeten Teleskopkronen) und erstreckt sich über vier Sitzungen. Das Beispiel veranschaulicht, wie die im konkreten Fall erforderlichen Abformungen abgerechnet werden können. |

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AUSGABE: AAZ 3/2023, S. 12 · ID: 48988540

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