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ImmobilienVermögensverwaltende GbR: Vorsicht Falle bei Grundstücksverkauf nach Anwachsung

Abo-Inhalt30.01.20244 Min. LesedauerVon Dipl.-Finw. StB Christian Herold, Herten/Westf.

| Wer bereits seit 30 Jahren Eigentümer einer Immobilie ist, die sich im Privatvermögen befindet, geht eigentlich nicht davon aus, dass ein Verkauf zu einem steuerpflichtigen Veräußerungsgewinn führen kann – Fragen des gewerblichen Grundstückshandels einmal ausgeklammert. Auch wenn die Immobilie seit Jahrzehnten einer vermögensverwaltenden GbR gehört, denkt man wohl eher selten an eine mögliche Steuerpflicht des Verkaufs. Wer so denkt, wird vielleicht in eine fiese Steuerfalle tappen – zumindest dann, wenn innerhalb der GbR in den letzten zehn Jahren vor dem Grundstücksverkauf ein Gesellschafterwechsel vollzogen wurde oder aber ein Gesellschafter ausgeschieden und dessen GbR-Anteil den anderen Gesellschaftern angewachsen ist. |

Die klare Botschaft des FG Niedersachsen

AUSGABE: GStB 2/2024, S. 42 · ID: 49733900

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