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SchienenSemipermanente Schienung ≠ permanente Schienung

Abo-Inhalt19.12.20244 Min. LesedauerVon Jasmin Klecker, ZMV, Dent-K GmbH

| Der Zweck der Schienung entscheidet über den Abrechnungsweg. Man differenziert zwischen semipermanenter und permanenter Schienung. „Semi“ steht hierfür eine kurzzeitige Phase, die sich über ca. 4 Wochen bis zu 12 Monaten erstrecken kann – je nach Behandlungsziel auch länger. Grundsätzlich sollte jedoch eine praxisinterne Grenze zwischen dauerhafter und kurzzeitiger Schienung festgelegt werden. Idealerweise halten Sie dies in Ihrem Qualitätsmanagement (QM) oder Prozessmanagement fest, da Sie so gegenüber der privaten Krankenversicherung (PKV) Ihre Rechnungsstellung leichter verteidigen können. |

AUSGABE: PA 1/2025, S. 6 · ID: 50205693

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