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Vermeidung der WegzugsbesteuerungVon der Industrie-Holding zur Family Office KG –Teil 1: Betriebswirtschaftliche Aspekte

Abo-Inhalt22.01.202514 Min. LesedauerVon Prof. Dr. Florian Haase, Hamburg

| Wenn Gesellschafter eines Kapitalgesellschaftskonzerns ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, stellt sich die Frage nach der Wegzugsbesteuerung. Eine Möglichkeit, diese Steuer zu vermeiden, bietet auch nach der Neufassung des § 6 AStG durch das ATADUmsG die Übertragung von Beteiligungen auf eine inländische, gewerblich tätige KG. Dies wird häufig genutzt, um eine bestehende Industrie-Holding in eine Family Office KG umzuwandeln. Im Folgenden werden die betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Aspekte beleuchtet, die bei einer solchen Umstrukturierung zu berücksichtigen sind – insbesondere im Hinblick auf die Vorbereitung einer unverzichtbaren verbindlichen Auskunft. |

AUSGABE: PIStB 2/2025, S. 53 · ID: 50251188

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