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Rechtliche Aspekte bei der UnternehmensnachfolgeMöglichkeiten der Haftungsbegrenzung in Unternehmensnachfolgetransaktionen
Top-BeitragAbo-Inhalt27.02.20259 Min. LesedauerVon RA Dr. Michael Sörgel LL.M., Partner in der wirtschaftsberatenden Kanzlei HEUKING
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Hinweis an Redaktion
| Im Rahmen von M & A-Transaktionen spielt die Haftung des Verkäufers seit jeher eine zentrale Rolle. Gerade bei Transaktionen zur Regelung der Unternehmensnachfolge hat der Verkäufer ein starkes Interesse daran, seine Haftungsrisiken zu minimieren und den Umfang einer möglichen Haftung klar zu regeln. Der Beitrag beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten, die einem Unternehmensverkäufer nach deutschem Recht zur Verfügung stehen, um seine Haftung auszuschließen oder zu begrenzen. |
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Bild: © artisteer - istockphoto.com
Inhaltsverzeichnis
- 1. Was gilt es grundsätzlich zu beachten?
- 2. Aufklärungspflichten des Verkäufers
- 3. Kenntniszurechnung aus der Due Diligence
- 4. Unterschiedliche Rechtsfolgen bei Garantien und Freistellungen
- 5. Wissensqualifizierung von Garantien
- 6. Haftungsfreibeträge und Haftungshöchstgrenzen
- 7. Verjährung
- 8. Haftungsverlagerung auf W & I-Versicherungen
AUSGABE: PU 2/2025, S. 44 · ID: 50270225
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