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ZRZahnmedizinReport

CME BeitragWirkt antientzündliches Curcumin auch bei Parodontitis?

Abo-Inhalt05.05.20233976 Min. Lesedauer

| Parodontalerkrankungen sind zum globalen Problem mutiert: 2019 waren weltweit 1,1 Mrd. Menschen betroffen. Als Therapiemaßnahme dient die Entfernung der hochorganisierten Mikroorganismen mit dem Biofilm, wobei Patienten im Zuge der Parodontaltherapie neben der Anleitung zur effektiven Mundhygiene entsprechende Behandlungen und effektive Wirkstoffe wie Chlorhexidin oder Wasserstoffperoxid erhalten können – teils aber mit unerwünschten Nebenwirkungen. Deshalb werden inzwischen öfter vielversprechende natürliche Alternativen wie Curcumin aus der Kurkumawurzel getestet. Ob der antientzündliche Effekt aber ausreicht, parodontale Erkrankungen sicher einzudämmen, bleibt derzeit noch offen. |

Curcumin greift aktiv in den Entzündungsprozess ein

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AUSGABE: ZR 5/2023, S. 9 · ID: 49263988

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