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ArbeitsrechtAbfrage des COVID-19-Impfstatus: Zulässig im Beschäftigungsverhältnis und Bewerberverfahren?
Top-BeitragAbo-Inhalt10.01.20221718 Min. LesedauerVon RAin Jasmin Johanna Kasper LL.M. und RA, FA für MedR Christian Fiedler, Dr. Schmidt und Partner, Koblenz/Dresden
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Hinweis an Redaktion
| Die COVID-19-Pandemie begleitet uns seit nunmehr knapp zwei Jahren. Weder hat es in neuerer Zeit eine derartige Infektionslage pandemischen Ausmaßes gegeben, noch war man sich zu Beginn der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 im Ansatz bewusst, welche Rechtsfragen sich in eigentlich alltäglichen Situationen ergeben können. AH beleuchtet, welche datenschutz- und arbeitsrechtlichen Besonderheiten bei der Frage nach dem COVID-19-Impfstatus zu beachten sind und welche Risiken daraus resultieren können. |
Inhaltsverzeichnis
- Datenschutz: Grundsatz der Datensparsamkeit
- Frage in bestimmten Einrichtungen und Unternehmen zulässig
- Zulässige Frage bei Quarantäneanordnung
- 3G am Arbeitsplatz als Grundlage des Fragerechts?
- Was gilt im Zusammenhang mit der anstehenden Impfpflicht?
- Folgen, wenn Apotheker den Impfstatus trotzdem abfragen
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AUSGABE: AH 2/2022, S. 6 · ID: 47914617
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