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Juli 2025

ParodontitistherapieAbrechnung einer semipermanenten Schienung unter Berücksichtigung der Nr. 2197 GOZ

Abo-Inhalt30.06.20254 Min. Lesedauer

| Im Rahmen einer unterstützenden Parodontitistherapie ist eine semipermanente Schienung der parodontal gelockerten Zähne 43 bis 33 notwendig. Das geschlossene Vorgehen wurde bereits durchgeführt. Im Praxisfall erläutern wir die Berechnung der semipermanenten Schiene. |

RegionNr.LeistungsbeschreibungFaktorAnzahlEuro

Ä5

Symptombezogene Untersuchung

2,3*

1

10,72

44–34

4060

Kontr. nach Entf. harter und weicher Zahnbeläge oder PZR nach Nr. 1040 mit Nachreinigung einschl. Polieren, je Zahn oder Implantat, auch Brückenglied

2,3*

8

7,28

44

4040

Bes. grobe Vorkontakte der Okklusion und Artikulation durch Einschleifen des natürlichen Gebisses oder bereits vorhandenen Zahnersatzes, je Sitzung

2,3*

1

5,82

45–35

2040

Anlegen von Spanngummi, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich

2,3*

2

16,82

43–33

7070

Semipermanente Schiene unter Anwendung der Ätztechnik, je Interdentalraum

2,3*

5

58,20

§ 4(3)

Materialkosten

43–33

2197

Adhäsive Befestigung (plast. Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer etc.)

2,3*

5

84,10

1020

Lokale Fluoridierung zur Verbesserung der Zahnhartsubstanz, zur Kariesvorbeugung und -behandlung, mit Lack oder Gel, je Sitzung

2,3*

1

6,47

Ä1

Beratung

2,3*

1

10,72

AUSGABE: PA 7/2025, S. 15 · ID: 50431794

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