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Gewerbliche AbfärbungAusgliederung von Tätigkeiten außerhalb der Praxisräume auf eine Personengesellschaft

Abo-Inhalt 20.02.2025 6 Min. Lesedauer Von Prof. Dr. Volker Kreft, VRiFG, Bielefeld

| Ein Dauerbrenner in der Beratung von Ärzten und ärztlichen Gemeinschaften ist die Vermeidung der Umqualifizierung freiberuflicher Einkünfte in solche aus Gewerbebetrieb (Abfärbung). Nicht selten greift die Beratungspraxis dabei auf Ausgliederungsmodelle zurück, sofern Freiberuflergesellschaften auch Tätigkeiten ausüben, für die eine potenzielle Gefahr für die Einstufung als gewerbliche Tätigkeit besteht. Ein Urteil des FG Köln (24.4.24, 3 K 910/23; rkr) gibt Anschauungsunterricht, wo solche Gefahren lauern und wie ihnen begegnet werden kann. |

AUSGABE: PFB 3/2025, S. 70 · ID: 50282445

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