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Methoden zur Klima-Bilanzierung von ProduktenSo können Sie Ihre CO2-Bilanz mittels Datenökosystemen effektiv managen
Abo-Inhalt27.02.202511 Min. LesedauerVon Thomas Plaß, Competence Unit Manager Sustainability & Compliance, NTT Data, München
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| Der Product Carbon Footprint (PCF) gewinnt im Kontext der Klima-Bilanzierung an Bedeutung, getrieben durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten und regulatorische Entwicklungen. Unternehmen müssen ihre CO2-Bilanz für Komponenten, Bauteile und Produkte berechnen, um ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen nachzuweisen. Dieser Beitrag zeigt, wie ein ganzheitliches PCF-Datenökosystem im Unternehmen aufgebaut werden kann, um eine nachhaltige Wertschöpfung zu fördern und weitere wichtige Anwendungsgebiete für die Emssionsdaten zu erschließen. |
Inhaltsverzeichnis
- 1. Was messen PCF-Daten?
- 2. Was sind Datenökosysteme?
- 3. Welche Anforderungen ergeben sich aus der Regulatorik?
- 4. Was sind die Anforderungen an ein Datenökosystem?
- 5. Erfolgsfaktoren für die Implementierung
- 6. Welche digitale Plattform-Lösung ist die richtige?
- 7. Automatisierung in allen Datenprozessen
- 8. Vorteile eines effektiven PCF-Datenökosystems
- 9. Ausblick: PCF-Management als Innovationstreiber
AUSGABE: PN 1/2025, S. 37 · ID: 50283459
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