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ESRS-Standards zu sozialen AspektenVon der Pflicht zur Kür: Wie soziale Nachhaltigkeit einen strategischen Mehrwert bietet
Abo-Inhalt27.02.20258 Min. LesedauerVon Jens Olberding, CSR-Manager, Arbeits- und Organisationspsychologe, , Hannover
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| Soziale Nachhaltigkeit beschreibt die Verantwortung von Unternehmen, faire und gerechte Bedingungen für die Belegschaft, Zulieferer und die Gemeinschaften, in denen sie tätig sind, zu schaffen. Dabei stehen Themen wie sichere Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Mitbestimmung und Inklusion im Vordergrund. Dieser Beitrag zeigt, dass soziale Nachhaltigkeit, anders als häufig angenommen, nicht nur „nice-to-have“ ist, sondern sich zunehmend als ein strategischer Erfolgsfaktor entpuppt und zugleich zu den Offenlegungspflichten der ESRS-Standards zählt. |
Inhaltsverzeichnis
- 1. Warum soziale Nachhaltigkeit mehr ist als Ethik
- 2. Die soziale Dimension in der CSRD-Berichtspflicht
- 3. Kennzahlen: So messen die ESRS soziale Nachhaltigkeit
- 4. Nachhaltige Personalarbeit: Motor sozialer Verantwortung
- 5. Wie soziale Nachhaltigkeit gelingt
- 6. Soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
AUSGABE: PN 1/2025, S. 31 · ID: 50274249
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