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Reform der Erweiterten Herstellerverantwortung (EPR)Von Elektroschrott bis Verpackung: So navigieren Unternehmen sicher durch die EPR-Compliance
Abo-Inhalt27.05.20257 Min. LesedauerVon Christian Ludwig, Experte für Erweiterte Herstellerverantwortung und Gründer der PRONEXA AG
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| Viele Millionen Tonnen Abfall in Europa pro Jahr – besonders in den Bereichen Elektroschrott (WEEE), Batterien und Verpackungen – haben die Erweiterte Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility, EPR) zu einem wichtigen Baustein des Green Deal werden lassen, zuletzt auch mit der Reform der PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) Ende 2024. Doch was bedeutet das für produzierende Unternehmen? Wie können sie ihre erweiterten Herstellerpflichten sicher, aber mit möglichst wenig bürokratischem Aufwand umsetzen. Das PRONEXA-Netzwerk bietet länderübergreifend Compliance-Lösungen. |
AUSGABE: PN 2/2025, S. 62 · ID: 50367027
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