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BerufspolitikVergütungsverhandlungen für 2025 ergebnislos abgebrochen – Physioverbände leiten Schiedsverfahren ein

Abo-Inhalt 22.11.2024 1 Min. Lesedauer

| Bei den Vergütungsverhandlungen haben sich der GKV-Spitzenverband und die maßgeblichen Physiotherapieverbände – der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK), der Deutsche Verband für Physiotherapie (PHYSIO-DEUTSCHLAND), der Verband Physikalische Therapie (VPT) und der VDB-Physiotherapieverband – nicht auf ein Ergebnis einigen können. Die Physioverbände werden daher ein Schiedsverfahren einleiten. |

Knackpunkt waren die unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Verhandlungspartner: Der GKV-Spitzenverband zog eine retrospektive Kostenbetrachtung (nur Inflation, Sachkosten) als Verhandlungsgrundlage heran. Dagegen forderten die Physioverbände eine prospektive Kostenbetrachtung, die zusätzlich auch Positionen wie z. B. steigende Lohnnebenkosten, einen steigenden Krankenstand oder die Altersvorsorge berücksichtigt.

Ausgabe: 12/2024, S. 1 · ID: 50245725

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