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GemeinnützigkeitPrüfungstiefe bei Freistellungsbescheiden: FG Berlin mit problematischer Entscheidung
Top-BeitragAbo-Inhalt05.02.2024313 Min. Lesedauer
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| Bei der satzungsmäßigen Feststellung der Gemeinnützigkeit kann das Finanzamt Erkenntnisse heranziehen, die über die bloße Satzungsprüfung hinausgehen. Es kann die Freistellung ablehnen, wenn bis zum Zeitpunkt des Erlasses des ersten Körperschaftsteuer- oder Freistellungsbescheids Erkenntnisse vorliegen, dass die tatsächliche Geschäftsführung gegen die satzungsmäßigen Voraussetzungen verstößt. Das FG Berlin-Brandenburg hat sich jetzt mit der dabei zulässigen Prüftiefe befasst. Sein Ergebnis ist für gemeinnützige Einrichtungen problematisch. |
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AUSGABE: VB 2/2024, S. 18 · ID: 49881190
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