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Juni 2022

ABC der Abrechnung„Z“ – Zervikalsyndrom

Abo-Inhalt07.06.20225833 Min. LesedauerVon Dr. med. Heiner Pasch, Kürten

| Ein 35-jähriger Patient sucht seinen Hausarzt auf. Er klagt über zunehmende Nacken- und Kopfschmerzen in den letzten sechs Monaten. Dies gehe einher mit einer schnelleren Ermüdung bei der Arbeit. An Vorerkrankungen bestehen eine episodische Migräne mit zwei bis drei Attacken im Jahr, eine euthyreote Struma diffusa sowie eine Hyperurikämie. Es besteht eine Dauermedikation mit L-Thyroxin 75 μg täglich sowie Triptan bei den Migräneanfällen. Der Patient ist Nichtraucher und treibt keinen Sport. Er ist seit rund sechs Jahren als Prokurist in einem Logistikunternehmen tätig. Seit einem Jahr verrichtet er seine Arbeit vermehrt im Homeoffice. |

AAA_Grafik_ICD-Baum_Cervicalsyndrom.eps (© IWW Institut)
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AUSGABE: AAA 6/2022, S. 17 · ID: 48338209

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