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Apr. 2025

BerufsverbotVertretungsverbot darf keinem Existenzverlust gleichkommen

Abo-Inhalt26.03.20252 Min. Lesedauer von RA Martin W. Huff, Huff & Speisebecher Rechtsanwalts GmbH, Singen/Hohentwiel

| Verhängt ein AnwG die berufsrechtliche Maßnahme eines Vertretungsverbots auf einem bestimmten Rechtsgebiet (§ 114 Abs. 1 Nr. 4 BRAO), darf dieses Vertretungsverbot nicht praktisch zu einem Berufsverbot auf Zeit führen. Der Anwalt muss nach dem BGH die Möglichkeit haben, seine Kanzlei weiterzuführen. |

Sachverhalt

AUSGABE: AK 4/2025, S. 58 · ID: 50304099

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