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HonorarrechtBGH aktuell: Unschlüssige Honorarforderungen führen zur kompletten Zurückweisung
Abo-Inhalt03.12.2021780 Min. Lesedauer
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| Honorarforderungen, die über die im Planungsvertrag vereinbarte Vergütung hinausgehen, müssen präzise begründet und prüfbar hergeleitet werden. Dieses Prinzip hat das KG Berlin mit rechtskräftiger Entscheidung (der BGH hat die Nichtzulassungsbeschwerde des Planers zurückgewiesen) bestätigt. „Negativ formuliert“ heißt das: Unschlüssige Honorarforderungen führen zur kompletten Zurückweisung. |
Der Fall vor dem KG Berlin
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AUSGABE: PBP 1/2022, S. 11 · ID: 47809277
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