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Technische AusrüstungDer richtige Umgang mit Baukostenobergrenzen
Abo-Inhalt 31.10.2024 13 Min. Lesedauer Von Prof. Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Martin Vielhauer, Honorarsachverständiger für Technische Ausrüstung, München
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Hinweis an Redaktion
| In vielen Verträgen werden Baukostenobergrenzen vereinbart, die gerade in Zeiten leerer Kassen immer häufiger zu Problemen in der Projektabwicklung führen. Insbesondere in der TA wirken sich ungenaue Vereinbarungen verheerend aus. Um derartige Probleme erst gar nicht aufkommen zu lassen, weist Ihnen PBP im folgenden Beitrag den richtigen Weg im Umgang mit dieser wichtigen Rahmenbedingung beim Planen. |
Inhaltsverzeichnis
- Die Baukostenobergrenze: Ein Dauerbrenner
- Gut gemeint und doch am Ziel vorbei
- Hintergrund – Schutz des Bauherrn
- Bezeichnungschaos auflösen
- Für was trägt der Planer die Kostenverantwortung?
- Vom Mythos der (Kosten-)Toleranz
- Wann ist eine Kostenobergrenze einzuhalten?
- Baukosten-Index-Fortschreibung – Welche und ab wann?
- Kostenobergrenze und Kostenverfolgung
- Problem – Innovation und Kostenentwicklung
- Kostenobergrenze versus Qualität: Was tun?
Ausgabe: 11/2024, S. 15 · ID: 50197857
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