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>Kreislaufwirtschaft neu denkenWeniger schlecht ist nicht gut genug – Zirkulär wirtschaften nach Cradle to Cradle

Abo-Inhalt03.12.202555 Min. LesedauerVon Nora Sophie Griefahn, Tim Janßen und Anna-Karina Reibold, Cradle to Cradle NGO, Berlin

| Ressourcenknappheit, Klimakrise und Umweltzerstörung prägen den Nachhaltigkeitsdiskurs, meist mit der Antwort: Verzicht. Doch der Fokus auf Reduktion bedeutet oft, dass nur Symptome bekämpft werden. Bestehende Systeme werden weniger schädlich, aber nicht grundlegend besser. Stattdessen sollte die Frage lauten: Wie lassen sich Produkte und Prozesse so gestalten, dass sie echten Mehrwert für Mensch und Umwelt schaffen, statt bloß den Schaden zu begrenzen? Cradle to Cradle zeigt den Weg: Produkte werden als Nährstoffe gedacht, entweder für biologische oder für technische Kreisläufe. Der Beitrag erklärt anschaulich und anhand vieler Beispiele das nachhaltige Wirtschaften nach dem C2C-Prinzip. |

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AUSGABE: PN 4/2025, S. 156 · ID: 50444460

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2025

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Seite 152
01.12.2025
53 Min. Lesedauer

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