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WertermittlungNachweislast und Optionen zur Bewertung von Grundbesitz nach aktueller BFH-Rechtsprechung

Abo-Inhalt23.08.20227947 Min. LesedauerVon RA und Notar Dr. Ralf Laws LL.M./M.M., FA Steuerrecht und FA Arbeitsrecht, Fachberater für Unternehmensnachfolge, Brilon

| In der Praxis kommt folgende Konstellation häufig vor: Der Steuerpflichtige ist mit der – typisierten – Bewertung einer im Schenkungs- oder Erbweg erworbenen Immobilie durch das Finanzamt (FA) nicht einverstanden. Er bringt dann Einwendungen gegen die Bewertung vor und/oder beruft sich auf ein abweichendes Sachverständigengutachten. Vor diesem Hintergrund hat sich der BFH nunmehr mit der sehr praxisrelevanten Frage beschäftigt, welche Anforderungen an die Vortragslast des Steuerpflichtigen zu stellen sind, um eine abweichende Bewertung zu erreichen. |

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AUSGABE: EE 9/2022, S. 159 · ID: 48526481

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