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Inkassodienstleistung Abtretung des Rückzahlungsanspruchs über eine Mietkaution an einen Inkassodienstleister

Abo-Inhalt01.03.20232467 Min. Lesedauer

| Verbraucher scheuen oft den Aufwand und die Kosten einer Auseinandersetzung mit Vermietern, Dienstleistern oder Verkäufern. Sie fürchten, dass die Rechtsverfolgung mehr kostet, als sie einbringt. In dieser Konstellation bieten sich häufig Forderungskäufer und/oder Inkassodienstleister an, dieses Risiko zu übernehmen und den Verbraucher vom Beitreibungsrisiko freizustellen. Ihre Vergütung besteht in der Abtretung der Erstattungsansprüche gegen den Anspruchsgegner sowie einer Erfolgsprovision. Um ihre Rechte durchzusetzen, treten die Verbraucher ihre streitbefangenen Ansprüche entweder zur Einziehung (§ 2 Abs. 2 RDG) oder abschließend (§ 398 BGB) an den Inkassodienstleister ab. Leider gelingt dies nicht immer, wie ein aktuelles Verfahren vor dem BGH zeigt. Hieraus lassen sich aber die notwendigen Anforderungen für die Praxis ableiten. Es handelte sich um einen Hinweisbeschluss, auf den dann die Revision zurückgenommen wurde. |

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AUSGABE: FMP 3/2023, S. 45 · ID: 49045590

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