Juni 2023
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HonorarermittlungWelche Kostenberechnung ist für die Honorarermittlung die Richtige?
Abo-Inhalt30.05.20234286 Min. LesedauerVon Elisabeth Heinemann, Dipl.-Ing. Architektin, öbuv Sachverständige für Honorare für Architektenleistungen, Augsburg
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Hinweis an Redaktion
| In der Praxis ist die zeitversetzte Planung von Objekt- und Fachplaner der Regelfall. Der „richtige Zeitpunkt“ für die Erstellung der Kostenberechnung ist also immer kritisch. Sie darf weder zu früh erfolgen, sodass die Ergebnisse der Fachplanung nicht integriert werden können, noch zu spät, da sie Ihrem Bauherrn als Investitionsgrundlage dient. PBP erläutert Ihnen, wie Sie Fehler im Umgang mit der Kostenberechnung vermeiden, insbesondere bei vorgezogener Genehmigungsplanung oder zeitversetzter Planung. |
Inhaltsverzeichnis
- Kostenberechnungen bei vorgezogener Genehmigung
- Kostenberechnungen bei zeitversetzter Planung
- Grundlagen für die richtige Kostenberechnung
- Nachträgliche Entwurfsänderungen: Wie damit vorgehen?
- Risiken einer „zu späten“ Kostenberechnung
- Keine Ausschreibungsergebnisse in Kostenberechnung
- Nur richtige Kostenberechnung ist Honorargrundlage
- Checkliste zur Anwendung im Büro
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AUSGABE: PBP 6/2023, S. 3 · ID: 49308832
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