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Jan. 2025

UmsatzsteuerDropshipping 2.0 ist umsatzsteuerlich ungeklärt

Abo-Inhalt09.12.20242 Min. LesedauerVon Dipl.-Finanzwirt (FH/Zoll) Markus Bitzer, Odenthal, und Steuerberater Dennis Schümann, Hamburg

| Die Lieferung von digitalen Dateien aus dem Ausland hat keine Zollabgaben zur Folge, da es sich um immaterielle Güter handelt, die nicht in den klassischen zollrechtlichen Warenverkehr fallen. Die umsatzsteuerlichen Regelungen sind aber noch nicht darauf vorbereitet, wie ein Fall aus dem Bereich des Dropshipping zeigt, bei dem der Lieferprozess an einen Drittanbieter ausgelagert wird. |

AUSGABE: PStR 1/2025, S. 22 · ID: 50241925

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