Mai 2025
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CME-BeitragIntraorale Auswirkungen von Nikotinbeuteln
Abo-Inhalt22.04.20252 Min. Lesedauer
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Hinweis an Redaktion
| In einigen Ländern werden tabakfreie Nikotinprodukte wie Nikotinbeutel in der Raucherentwöhnung empfohlen [1]. Doch auch sie können abhängig machen, sodass Betroffene Gefahr laufen, von einer Abhängigkeit in die nächste zu geraten und als Nebenwirkung lokale Auswirkungen im Mundraum zu erfahren. Während herkömmliche Zigaretten einen Nikotingehalt von ca. 6–12 mg pro Zigarette enthalten, sind es dazu im Vergleich bei Einweg-E-Zigaretten 39–48 mg pro Pod, bei Nikotinbeuteln 1,79–47,5 mg pro Beutel. Zahnärzte sollten deshalb ihre Patienten auf mögliche Mundschleimhautveränderungen untersuchen und über das potenzielle Risiko aufklären. |
Mundschleimhautveränderungen durch Nikotinbeutel
AUSGABE: ZR 5/2025, S. 18 · ID: 50357658
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