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Apr. 2023

KanzleiorganisationDeepL Write kann bei der Kanzleikorrespondenz helfen

Abo-Inhalt07.04.20233346 Min. LesedauerVon (mitgeteilt von Christian Noe B. A., Göttingen)

| Wie ChatGPT (iww.de/s7709) gehört DeepL Write aktuell zu den viel beachteten KI-Angeboten für den beruflichen und privaten Einsatz – nun wurde die Beta-Version lanciert (deepl.com/write). Mit der (derzeit bis 2.000 Zeichen auf einmal kostenlosen) Software werden in eine Maske eingetippte/diktierte Texte von Rechtschreibfehlern befreit und stilistisch auf Vordermann gebracht. Die Software tauscht Wörter aus, listet alternative Formulierungen, stellt Sätze um und verbessert den sprachlichen Ausdruck. |

DeepL ist bislang als Internetangebot für Übersetzungen verschiedener Sprachen bekannt. Während man einfach einen Text in den einen Textkasten eintippt/diktiert, „wächst“ in dem Textkasten daneben die Übersetzung „heran“. Das neue DeepL Write überarbeitet nun eingegebene Texte und ist eine kombinierte Korrektur- und Optimierungssoftware für den sprachlichen Ausdruck. Sie kann damit auch jetzt schon Ihre Kanzleikorrespondenz unterstützen und Anschreiben oder Schriftsätze assistierend verbessern. Geben Sie jedoch keine datenschutzrelevanten Angaben ein (z. B. Mandantennamen, Geburtsdaten). Die automatisiert erstellten Textergebnisse können Sie in Office- oder Textprogramme kopieren. Es lohnt sich, die Weiterentwicklungen des Programms und neue Funktionen zu beobachten.

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AUSGABE: AK 4/2023, S. 55 · ID: 49221394

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