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ArchitektenrechtAußergerichtliche Streitbeilegung (Teil 1): Wie funktioniert eigentlich ein Schiedsgutachten?
Abo-Inhalt24.09.2025138 Min. LesedauerVon Rosina Th. Sperling, Geschäftsführerin BVM Bauvertragsmanagement GmbH, München; Vorständin der DGA-Bau, Streitlöserin und Ausbilderin
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Hinweis an Redaktion
| Bereits bei Abschluss des Planungsvertrags ist absehbar, das gestritten wird. Die Frage ist nur, wie der Streit ausgetragen wird. Daher ist es sinnvoll, dass sich Auftraggeber und -nehmer auf ein Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung einigen, um von vornherein im Streitfall für eine schnelle, kostengünstige Lösung gerüstet zu sein. Zu den wichtigsten Verfahren zählen u. a. die Mediation, Schlichtung, Dispute Boards oder eben das Schiedsgutachten, das Ihnen PBP in Teil 1 dieser zweiteiligen Reihe vorstellt. |
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AUSGABE: PBP 10/2025, S. 19 · ID: 50477126
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