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GeschäftsführerhaftungBGH zur D&O-Versicherung: Klausel über automatisches Vertragsende bei Insolvenz unwirksam
Top-Beitrag Abo-Inhalt 04.02.2025 4 Min. Lesedauer Von Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht Dr. Volker Hees, Hoffmann Liebs Rechtsanwälte, Düsseldorf
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Hinweis an Redaktion
| Gegen das insolvenzbedingte Haftungsrisiko können Unternehmen zugunsten ihrer Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Vorstände und leitenden Angestellten eine D&O-Versicherung abschließen. Die Klauseln in den Versicherungsbedingungen beschäftigen immer wieder die Gerichte. Zuletzt entschied der BGH, dass die Klausel unwirksam ist, die das automatische Ende des Versicherungsvertrags mit dem Ablauf der Versicherungsperiode vorsieht, in der der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt worden ist. ASR stellt das Urteil und seine Folgen für Autohäuser vor. |
AUSGABE: ASR 3/2025, S. 20 · ID: 50299276
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