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Editorial PStR 11/2022 Wilde Milleniumjahre des Steuerstrafrechts

Abo-Inhalt21.10.20227270 Min. Lesedauer

| Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach dem Kapitalvermögen – „weiß“ oder je nach dem Auge des Betrachters „schwarz“ -, den wilden Milleniumjahren des Steuerstrafrechts, lohnt es sich, das erb- und schenkungsteuerliche Vermögen, hier insbesondere „stille steuerpflichtige Werterhöhungen“ in den neuzeitlichen steuerstrafrechtlichen Blick zu nehmen. |

Die „Ewigkeitshemmung“ des Beginns der materiellen steuerlichen Festsetzungsfrist in § 170 Abs. 5 Nr. 2 AO, wonach die Festsetzungsfrist für die Schenkungsteuer bei einer Schenkung nicht vor Ablauf des Kalenderjahrs beginnt, in dem der Schenker gestorben ist oder die Finanzbehörde von der vollzogenen Schenkung Kenntnis erlangt hat, geht bekanntlich zuweilen noch über das hinaus, was mit dem 2,5-fachen der einfachen Verjährung steuerstrafrechtlich Kundigen zugemutet wird.

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AUSGABE: PStR 11/2022, S. 2 · ID: 48478569

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