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GesellschaftsrechtAusschluss als Gesellschafter scheidet trotz steuerrechtlicher Vorwürfe aus

Abo-Inhalt03.02.20258 Min. LesedauerVon RA Prof. Dr. Carsten Wegner, Krause & Kollegen, Berlin

| Das OLG Schleswig-Holstein hat sich damit befasst, unter welchen Voraussetzungen ein Gesellschafter aus einer Gesellschaft ausgeschlossen werden kann. Im Mittelpunkt stehen wechselseitige Vorwürfe zwischen den Parteien, darunter der Verdacht auf Steuerdelikte, Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung und unlauteres Verhalten. Das Gericht klärt, ob und wie diese Vorwürfe das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen den Gesellschaftern beeinträchtigen und ob sie einen „wichtigen Grund“ für den Ausschluss eines Gesellschafters darstellen können. |

Sachverhalt

AUSGABE: PStR 3/2025, S. 62 · ID: 50276003

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