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Familienrecht„Fallstricke“ bei der Unterhaltsabänderung außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens erkennen

Top-BeitragAbo-Inhalt27.04.202413 Min. LesedauerVon Wolf Schulenburg, geprüfter Rechts- und Notarfachwirt, Berlin

| Prüft der Rechtsanwalt außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens die Möglichkeit der Abänderung einer titulierten Unterhaltsverpflichtung seines Mandanten, entscheidet nicht nur der Auftrag des Mandanten, sondern auch die weitere Tätigkeit des Anwalts über die Höhe der anwaltlichen Vergütung. Um eine angemessene Abgeltung seiner Tätigkeit zu erreichen, sollte der Anwalt insbesondere die vergütungsrechtlichen Grundlagen und ihre „Fallstricke“ kennen. Der folgende Beitrag klärt auf, worauf es ankommt. |

AUSGABE: RVGprof 5/2024, S. 84 · ID: 49980768

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