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BetragsverfahrenFür längere Sicherstellung eines Mobiltelefons gibt es eine Nutzungsentschädigung

Abo-Inhalt 14.10.2024 2 Min. Lesedauer Von RA Detlef Burhoff, RiOLG a. D., Leer/Augsburg

| Zwei typische Probleme des StrEG sind: Der Antragsteller macht nach Einstellung eines Ermittlungsverfahrens, in dem sein Smartphone beschlagnahmt worden ist, Ansprüche wegen entgangener Nutzungsmöglichkeit geltend und beantragt die Erstattung von Kosten für die Beiziehung eines Rechtsanwalts. Dazu hat die GStA Dresden in einem sog. Betragsverfahren Stellung genommen, den Nutzungsausfall teilweise entschädigt und die Erstattung der Rechtsanwaltskosten abgelehnt. |

Relevanz für die Praxis

Ausgabe: 11/2024, S. 188 · ID: 50133539

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Seite 182
26.10.2024
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§ 91 Abs. 4 ZPO gilt auch, wenn die Kostengrundentscheidung bestehen bleibt, aber der Kostenfestsetzungsbeschluss aus anderen Gründen aufgehoben wird. Das ist der Fall, wenn die festgesetzten Kosten überhaupt nicht entstanden sind (OLG ...

PKH/VKH

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Kostenfestsetzung

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Anerkenntnisurteil

So verdienen Sie die Einigungsgebühr ohne Probleme

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Vor einem Anerkenntnis in laufenden Klageverfahren treffen die Parteien häufig außergerichtliche Absprachen. In der Folge ergeht ein Anerkenntnisurteil. Bei der anschließenden Kostenfestsetzung steht oft die Frage im Raum, ob eine ...

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